Hämatit, Roteisenstein

Eisenkiesel  Eisenachat Malachit Nickel Eisenerz Schalenblende

Der Hintergrund ist der Anschliff einer Erzprobe aus dem Lager Elbingerode. Die unterschiedlichen Rottöne sind unterschiedliche dichte Hämatitablagerungen. Dadurch entsteht ein feines Muster das bis ins Schwarze reicht.
Eisenkiesel, mit Baryt Flechtinger Scholle

Eisenkiesel, mit Baryt oder Kalzit.  Flechtinger Scholle
Eisenkiesel, mit Kalzit.  Flechtinger Scholle
Roteisenstein vom Büchenberg
Lapislazuli aus Afgahnistan. Lapis ist ein Mineralgemisch und hier auch stark mit Calzit durchsetzt.
Quarz mit Kalzit und Hämatiteinlagerung.
Der Kalzit leuchtet unter langwelligen UV Licht rosa.


von außen nach innen Eisenkiesel, Achat, Kalzit.
Herkunft Basaltergüsse der Flechtinger Scholle
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Spaltenfüllung Eisenkiesel und Achat Flechtinger Scholle. Gefunden im Eisenbahnschotter

Zinkblende mit Kupfereisenkies aus dem Biwender Gangzug im Harz bei Silberhütte. Die alten Schächte zwischen Silberhütte und dem Birnbaumteich wurden durch eine Schmalspurerzbahn verbunden, diese verwendete beim Bau keinen Fremdschotter, sondern Abraum aus den Gruben, so dass sich mit Leichtigkeit, auf dieser Erzbahn, Belegstücke finden lassen. Die Gleise sind natürlich abgebaut, der Bahndamm dient als Forstweg.

Sulfidisches Nickelerz aus Norwegen, Region Telemark. Diese Mine baute Nickelerz ab das in die Schichten des Malm eingedrungen war. Die Grube ging bis tief unter den Bergsee. Sie ist auch Heute noch zu besichtigen. da sie von einem Verein betreut wird, sind nur wenige Führungen in der Woche. Auf dem Gelände der Grube liegt viel rostiges minderwertiges Erz, das verworfen wurde herum. Das minderwertige Erz setzt sich zum größten Teil aus dem schwarzen Ablagerungen des Malms und zu einem kleiner Teil aus dem Nickelsulfid zusammen, geschliffen und poliert gibt es einen schönen Kontrast. GPS Koordinaten Breite 58.59800; Länge 7.8672000
QR Nickelmine Telemark




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Malachit, Kupferkarbonat. ist ein Kupfererz der Zementationszone einer zu Tage ausbeißenden Lagerstätte. Es entsteht durch Karbonisierung des sulfidischen Kupfererzes zu blauen Azurit. Dieser ist nicht stabil und wandelt sich langsam zu Malachit um. Dabei ist es chemisch das gleiche. Lediglich ein Elektron befindet sich auf einer anderen Orbitalanordnung. Seine Sprunghöhe zum nächsten Orbital ist höher, so entsteht beim Zurücksprung blaues statt grünes Licht.


Dies Eisenerzprobe vereint sulfidisches und oxydisches Eisenerz die beide im Bereich Elbingerode vorkommen. Sie sind getrennt durch den elbingeröder Sattel in dem es zu der Konzentration des Mangans kam. Die grüne Matrix ist der örtliche Schalstein, eine vergrünte Vulkanasche.

Schalenblende, eine Nassablagerung aus Zinksulfat und Bleisulfat. Die Scheibe stammt aus der Fundstätte Olkusz in Polen.

Federpyrit vom Pfaffenberg im Harz. .

Achate


Kugel Achatdruse mit Quarzrasen und einzelne Calzitkristalen. Fundort ist die Flechtlinger Scholle.

ein gekaufter Achat von dem Fundort Nesselgrund.

Bearbeitet und gefärbt Achatscheibe aus Brasilien. Die Achate dort liegen als Verwitterungsschut in einem alten Flußbett vor.

Achat aus den Sumpfwiesen von Nesselgrund. Gekauft, da dort Sammelverbot besteht.

Typische Achatkugl aus Sankt Egidien. Gekauft, da auch dort Sammelverbot besteht.


Achat, geauft,


Achat .